Der Bürgerentscheid zum Thema „Hochhausbau in Binz- Prora“ auf Rügen am 4. September 2016
Das ist auch in Binz auf Rügen beim Thema „Hochhausbau“ natürlich nicht anders. Für und Wieder, beide Seiten haben Argumente die die Bevölkerung vom jeweiligen Standpunkt überzeugen sollen, denn Jeder möchte die Abstimmung natürlich für sich gewinnen. Binz- Prora würde ein neues positives Wahrzeichen bekommen, denn bisher spielt gerade mit dem Standort „Prora“ immer noch die Diskussion um die „Nazihäuser“ eine Rolle.
Ein Kontext der für einen Touristenort sicherlich nicht förderlich ist. Gerade diese negative Diskussion könnte man „ad acta“ legen, wenn das Hochhausprojekt kommen würde, denn es würde sicherlich die „Nazi Bauten“ nicht nur überragen (baulich) sondern sicherlich auch Touristen nach Binz- Prora locken. Touristen sind das „tägliche Brot“ der Menschen auf Rügen, so ein von uns angesprochener Kommunalpolitiker, das darf man hier nicht vergessen.
Solch ein Projekt schafft Werbung und touristische Anziehungskraft für Binz und natürlich auch für Rügen. Auch wir auf Rügen müssen da mit der Zeit gehen, sonst gehen wir mit der Zeit. Kluge Worte von einem Politiker in dessen Brsut auch 2 Seelen schlagen zu dem Projekt. Einerseits möchte ich meine Heimat so haben wie sie ist, auf der anderen Seite weiß ich auch, das solche Projekte wichtig für einen Touristikstandort sind.
Wie er am 4. September 2016 abstimmen wird weiß er noch nicht, aber Tendenz „JA“, denn seiner Meinung nach wird eine Mehrheit das auch so wollen das Projekt in Binz- Prora.
PRESSEKONTAKT
Opus Bonum GmbH
Pressestelle
Jordanstraße 12
04177 Leipzig
Website: opus-bonum.de
E-Mail : presse@opus-bonum.de
Telefon: 0700 678 726 68
Telefax: 0700 678 726 68-1