Erste Oderfelder Beteiligungsgesellschaft, Fidentum und Lombardium: Dr. Thomas Pforr aus Bad Salzungen

So kurz vor Weihnachten sicherlich keine guten Nachrichten die man das aus Hamburg zu hören bekommt, vor allem nicht für die Anleger der Ersten Oderfelder Beteiligungsgesellschaft und der Lombardium. Fast 130 Millionen Euro, so eine ungefähre Schätzung von Insidern, sollen Anleger wohl insgesamt in die diversen Kapitalanlageprodukte des Unternehmens „Fidentum“ einbezahlt haben. Was gegen das Geld als Pfand steht wird man herausfinden müssen, so Dr. Thomas Pforr.

Da steht man erst am Anfang eines klärenden Prozesses der nächsten Monate. Natürlich wird man sich auch alle handelnden Personen des Unternehmens in ihren Funktionen und den damit verbundenen Handlungen genauer anschauen. Natürlich gehen auch wir davon aus, daß dort alles in Ordnung ist, das man möglicherweise nur das falsche Vehikel für eine gute Geschäftsidee ausgewählt hatte, das dann zu spät bemerkt hat.

Neben der Pfandliste der Ersten Oderfelder Beteiligungsgesellschaft gehen wir, so Dr. Thomas Pforr, davon aus, daß es hier natürlich dann zusätzlich noch weitere Pfandlisten geben wird, erst dann wird man einen genauen Überblick darüber haben,was an Vermögen für die Anleger noch vorhanden ist und wie dies dann überhaupt verwertet werden kann. Ein schneller unüberlegter Verkauf  der Pfänder könnte zu dem noch mehr Verlust bedeuten für die Anleger. 

Was man sicherlich sich auch genau ansehen muss ist das Thema „Ausschüttungen an die Anleger“. Hier könnte den Anlegern der Beteiligungen dann irgendwann eine Rückforderung der ausgezahlten Gelder drohen, sollte die Gesellschaft nicht selber noch über genügend liquide Mittel verfügen um einen ordentlichen Geschäftsbetrieb aufrecht zu erhalten. Anleger, so Dr. Thoams Pforr, sollten jetzt ganz besonnen reagieren und den Rechtsrat eines spezialisierten Juristen einholen.

http://fidentum-erste-oderfelder-lombardclassic-schaden.de/

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