Bei Meniskusschaden ist schnelles Handeln erforderlich

Schmerzen am inneren oder äußeren Kniegelenkspalt können auf einen Meniskusschaden hindeuten. Da eine solche Verletzung nicht von allein ausheilt, bedarf es einer individuellen Therapie.

Ob im Alltag, beim Sport oder im Beruf – eine Meniskusverletzung kann sich jeder zuziehen. Sie kann Schmerzen beim Beugen des Knies verursachen, bei Rotationsbewegungen oder im Schneidersitz. Bei einer solchen Verletzung im inneren Kniegelenkspalt (Innenmeniskus), im äußeren Kniegelenkspalt (Außenmeniskus) oder bei einem Meniskusriss ist schnelles Handeln erforderlich. Denn: Eine Meniskusverletzung heilt nicht von alleine aus. Bei einem Meniskusriss können Patienten im schlechtesten Fall sogar ihr Knie nicht mehr bewegen. „Um Folgeschäden zu vermeiden, sollten Patienten mit solchen Beschwerden umgehend einen Arzt aufsuchen“, rät Dr. med. Marc Kreutz, seit 2014 leitender Arzt der Abteilung arthroskopische Chirurgie/Gelenkerhalt und -rekonstruktion in der sportorthopädischen Praxisklinik Sporthomedic in Köln.

Besteht der Verdacht auf einen Meniskusschaden oder einen Meniskusriss, untersucht das Team aus Fachärzten und fachmedizinischem Personal den Patienten gründlich. Oft reicht es dazu bereits aus, eine umfassende Anamnese durchzuführen – den Patienten also nach seinen Beschwerden zu fragen. Manchmal werden, ergänzend zu diesem Arzt-Patienten-Gespräch, eine Ultraschall- oder eine MRT-Untersuchung vorgenommen. Durch diese Untersuchungen kann das Team von Sporthomedic bei Bedarf noch genauer herausfinden, woher die Beschwerden kommen und selbst kleinste Veränderungen feststellen. Das führt dazu, dass die Fachärzte und das fachmedizinische Personal dem Patienten geeignete Behandlungsmöglichkeiten vorschlagen können. In der Regel kommen dazu Schonung und entzündungshemmende Medikamente, eine Lasertherapie oder, bei wiederkehrenden Schmerzen, auch eine Operation in Betracht.

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